Der heutige Tag war nur mit einer kurzen Reise verbunden. Deshalb genossen wir zuerst noch in Wanaka einen feinen Zmorge und besichtigten dann den offensichtlich weltbekannten Wanaka Tree, welcher einfach frech im See steht und für die Touristen – also auch uns – ein schönes Fotosujet abgibt. Ein riesiger Baum auf der Wiese ob dem Ufer hat uns aber fast noch mehr beeindruckt. Immer noch in Wanaka besuchten wir auch noch die Attraktion Puzzle World. Zuerst dachte ich, das sei nur was für Kinder, wurde dann aber sehr positiv überrascht. Die Ausstellung rund um optische Täuschungen war sehr eindrücklich und vor allem konnte man viel selbst ausprobieren.
Anschliessend fuhren wir dann Richtung Süden. Im ehemaligen Goldgräberstädtchen Arrowtown machten wir einen Zwischenhalt und genossen die vielen herausgeputzten alten Gebäude vor malerischer Kulisse.
Schliesslich fuhren wir dann zum nächsten Übernachtungspunkt, Lower Shotover, und von dort statteten wir sofort Queenstown einen ersten Besuch ab. Unsere ersten Eindrücke waren: Touristenmagnet, vor allem für Junge, Riesenangebot an Freizeitaktivitäten, aus dem Boden spriessende Ferienresidenzen, malerische Umgebung.
An unserem zweiten Tag an dieser Destination genossen wir nach einem kleinen Frühstück im früheren Badehaus den Kelvin Peninsular Walkway entlang der vorgelagerten kleinen Halbinsel.
Nach dem Schnuppern in ein paar Shops entschieden wir uns dann entgegen unseren ersten Absichten doch noch zum Skyline Komplex mit vielen Abenteuerangeboten à la Hochstuckli zu gehen, hinauf zu Fuss, hinunter dann mit der Skyline Gondula. Das Ganze hat sich trotz des relativ strengen Aufstiegs gelohnt.